Profil

Das MGK 854 “Molekulare Organisation der zellulären Kommunikation im Immunsystem” richtet sich an die nachhaltige Ausbildung von Doktoranden innerhalb des SFB854. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit verbindet die Forschungsfelder der Immunologie, Inflammation und Neurowissenschaften.

Zusätzlich zum praktischen Training bietet das MGK den DoktorandenInnen Fortbildungen an, um sie für ihre potentiellen/zukünftigen Arbeitsverhältnisse zu qualifizieren. Die strukturierten Curricula, die in verschiedene Subkategorien eingeteilt werden können, umfassen alle Aspekte für eine erfolgreiche wissenschaftliche oder nicht wissenschaftliche Karriere. Die DoktorandenInnen erwerben Schlüsselqualifikationen in der Selbständigkeit, im Wissenschafts- und Projektmanagement und der Drittmittelförderung. Des Weiteren profitieren sie von MGK-organisierten Vorlesungen, Retreats, praktischen Kursen, Workshops und Symposien sowie der Teilnahme an Konferenzen, wissenschaftlichen Schulen oder externen Praktikumsplätzen. Die Einbettung der wissenschaftlichen und beruflichen Kategorien in ein Curriculum sorgt für die Fertigstellung der Doktorarbeit innerhalb eines definierten Zeitraums.

Ein Dissertationsausschuss, der von den ProjektleiterInnen des SFB 854 gelenkt wird, betreut die gestalterische Initiierung und Qualität bis zur erfolgreichen Fertigstellung der Doktorarbeit. Eine gegenseitige Betreuungsvereinbarung garantiert den regelmäßigen Bericht über den Fortschritt bzw. die Entwicklung des Projektes für den Studenten und erlaubt die Möglichkeit einer Nachjustierung der wissenschaftlichen Leistung bei Bedarf.

Das Ausbildungsprogramm des MGK soll es den Graduierten ermöglichen, sich zu ambitionierten und autonomen WissenschaftlerInnen mit einer internationalen Sichtbarkeit in den Forschungsfeldern der Immunologie und Inflammation zu entfalten.

 

Außerdem kooperiert das MGK 854 eng mit den nachfolgenden Institutionen:
Otto-von-Guericke Graduate Acadaemy (OvG-GA)
Leibniz Graduate School (LGS)
Else-Kröner-Forschungskolleg (EKFK)
Helmholz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI Graduate School)